Flensburger Tageblatt vom 27.01.2015 (Print- & Online-Ausgabe): „Flensburg: Batman geistert durch die Innenstadt. Ein Flensburger Team drehte im Rahmen eines Kurzfilmwettbewerbs in 99 Stunden einen 99-sekündigen Film.“
Kurzfilmwettbewerb für 99 fire film award in Berlin
Presseportal vom 02.07.2015 online Veröffentlichung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Bewerbungs-Videos in den Jobmarkt.
„Schau mir in die Augen Boss!“
Wer in Flensburg vermutet, dass hier nur Autofahrer punkten, liegt falsch. Wenn am 01. Juli 2015 mit dem Format VisualJobfinder.com ein neues Start-up Portal online geht, punkten auch die Nutzer am Arbeitsmarkt. Das Innovative daran: Arbeitgeber und Arbeitnehmer lernen sich hier visuell kennen. Ob mit einem kurzen, online gestellten Clip unter Anleitung oder mit einem individuell zugeschnittenen Firmenportrait, unterstützt durch Film-Profis aller Genres: „Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt,“sagte Ferri Entesari, Geschäftsführer bei Visual Jobfinder und sieht dabei Win Win Situationen.
„Das Rückgrat der deutschen Export-Industrie liegt vielfach im Mittelstand und der agiert oftmals aus kleineren Städten heraus. Junge, gut ausgebildete High-Potentials am Arbeitsmarkt bevorzugen jedoch häufig die Ballungsgebiete. Unternehmen haben bei uns die Chance, in Wort und Bild die Lebensqualität, die Firmenphilosophie oder besondere Kollegen am Standort näher zu bringen und so ihre Chancen zu erhöhen.“ Und noch ein weiteres Novum erwartet die Nutzer von Visual Jobfinder.de. Während kleinere Gruppen am Arbeitsmarkt oft zu kurz kommen, möchten die Betreiber auch Ihnen eine Bühne geben. „Künstler und Freelancer bekommen hier ebenso Ihren Showroom, wie Wiedereinsteiger/innen, deren Potenzial oft brach liegt,“ betont Entesari, der auch als Filmschaffender schon viel Erfahrung gesammelt hat.
Ganz getreu dem Motto: Fahrrad fahren verlernt man ja auch nicht. Und damit liegt das Unternehmen voll im Trend. Denn nicht erst, seitdem Lukas Podolski während der WM in Brasilien mit seinen Kurzportraits und Selfies für Furore, Sympathiesprünge und Marktwertsteigerung sorgte, ist klar: Bewegte Bilder bewegen! Das sieht auch die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg so, mit der das Unternehmen über eine Kooperation verhandelt. Synergie-Effekte sind eindeutig erwünscht. Und wenn es ums Punkten geht, haben die Flensburger noch einen Trumpf im Ärmel. Der Zugang ist größtmöglich barrierefrei. Alle eigenen Clips zu Anleitung und Vorgehensweise sind untertitelt und zusätzlich in Gebärdensprache. Bundesweit wohl einmalig.
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